"Sichere deine Marke jetzt!"

Markenrechte sichern – bevor es andere tun: Warum du nicht warten solltest, bis dein Produkt draußen ist

Du tüftelst an einem neuen Namen, einem coolen Logo oder einem cleveren Slogan? Dann lass uns reden. Denn so sehr du dein Business auch liebst – andere warten nur darauf, dass du ihnen unbeabsichtigt eine Einladung zum Kopieren schickst. Markenrechte sind kein Nice-to-have, sondern ein Schutzschild für deinen USP.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum Markenrechte mehr sind als ein Logo
  2. Drei Suchanfragen, die dir jetzt den Kopf retten könnten
  3. Wie Startups auf die Nase gefallen sind – und besser wieder aufgestanden sind
  4. Was du konkret tun kannst – ohne gleich Jura zu studieren
  5. Fazit für Schnellleser

Kurz vorweg: In diesem Blog geht es um Fragen wie:

  • “Was bringt mir Markenschutz wirklich?”
  • “Reicht es nicht, wenn meine Domain frei ist?”
  • “Kann ich mein Logo schützen lassen, bevor ich überhaupt etwas verkauft habe?”

1. Warum Markenrechte mehr sind als ein Logo

Stell dir deine Marke wie ein Grundstück vor. Wenn du es nicht einzäunst, kann jeder drauflaufen, draufbauen – oder es dir einfach wegnehmen. Deine Marke ist dein digitales und reales Aushängeschild. Und der Markenschutz ist das Türschloss dazu.

Viele Gründer denken erst ans Absichern, wenn die ersten Umsätze fließen. Aber dann kann es zu spät sein: Jemand anderes kann sich den Namen oder das Logo schnappen – und du darfst plötzlich neu anfangen. Markenrechte geben dir Klarheit, Exklusivität und Sicherheit. Denn: Wer zuerst anmeldet, mahlt zuerst.

2. Drei Suchanfragen, die dir jetzt den Kopf retten könnten

Diese Suchbegriffe bringen regelmäßig Unternehmer aus der Patsche – und helfen dir auch, den Einstieg ins Thema zu finden:

  1. “Wie kann ich meine Marke schützen lassen?”
  2. “Markenrecht für Startups einfach erklärt”
  3. “Logo schützen lassen – was kostet das?”

Wenn du eine dieser Fragen schon mal bei Google eingegeben hast, bist du hier genau richtig. Und wenn nicht – gib sie ruhig mal ein. Oder lies einfach weiter, denn die Antworten findest du gleich unten, in verständlicher Sprache.

3. Wie Startups auf die Nase gefallen sind – und besser wieder aufgestanden sind

Fallbeispiel: Fiktives Startup „BeanBoost“

„BeanBoost“ (Beispielname) wollte den Kaffeekonsum revolutionieren: nachhaltige Bohnen, fair gehandelt, funky Verpackung. Alles war bereit für den Launch. Dann kam Post von einem anderen Anbieter – der sich die Wortmarke „BeanBoost“ ein paar Monate vorher gesichert hatte.

„Wir mussten nicht nur den Namen ändern, sondern auch alle Etiketten, den Webshop und unsere Domain. Das hat uns drei Monate gekostet – und 12.000 Euro.“

Hätten sie frühzeitig die Marke beim DPMA geprüft und gesichert, wäre das nicht passiert.

Fallbeispiel: Fiktives Startup „SoundCrate”

Das Musik-Startup hatte sich ein supercooles Logo bauen lassen: Lautsprecher mit Wellen. Leider hatte ein Berliner Tech-Konzern fast das Gleiche – geschützt als Bildmarke.

„Wir haben eine Abmahnung über 8.500 € bekommen, obwohl wir dachten, unser Logo sei einzigartig.”

Solche Fälle sind keine Seltenheit. Auch Amazon, Etsy oder LinkedIn reagieren mittlerweile sensibel – wer keine eingetragenen Rechte nachweisen kann, fliegt oft einfach raus.

4. Was du konkret tun kannst – ohne gleich Jura zu studieren

Du brauchst kein Paragraphen-Buch, sondern eine einfache To-do-Liste. Mit diesen Schritten sicherst du deine Marke schnell und sauber:

  1. Klarheit verschaffen: Ist der Name oder das Logo wirklich einzigartig? Prüfe das beim DPMAregister.
  2. Anmeldung vorbereiten: Überlege dir, in welchen Bereichen (Waren oder Dienstleistungen) du aktiv bist. Das nennt man Klassen, aber keine Sorge – das machen wir zusammen.
  3. Marke anmelden: Per Online-Formular beim Deutschen Patent- und Markenamt. Achtung: Fehler kosten später richtig viel.
  4. Rechtssicher begleiten lassen: Schon eine einstündige Beratung kann dir hunderte Euro und viele Nerven sparen.

Tipp: Wenn du international expandieren willst, kannst du die Marke auch EU-weit (über das EUIPO) oder weltweit absichern lassen. Nur was geschützt ist, gehört dir wirklich.

5. Fazit für Schnellleser

  • Markenschutz schützt dich – vor Diebstahl, Abmahnung und Chaos beim Markenaufbau.
  • Je früher du absicherst, desto günstiger und risikoärmer wird’s.
  • Domain, Instagram-Handle oder hübsches Logo reichen nicht – ohne Schutz gelten sie rechtlich nichts.
  • Bewahre dich vor teuren Fehlern und sprich mit einem Profi, bevor du launchst.

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Patente. Designs. Marken.
Arkadius Dalek · Patentanwalt · European Patent Attorney
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